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Rindsragout

Nur schon wenn ich an dieses Rindsragout denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen.

Rezeptidee von Mami -

Für 3 bis 4 Personen (lange Kochzeit beachten)

  • 2El Öl
  • 400g Rindsragout* von der Brust, in Würfel geschnitten
  • 1Tl Paprika edelsüss
  • 1El Tomatenpüree*
  • 1El (glutenfreies) Mehl*
  • 7dl Wasser
  • 1Tl Salz
  • 1 Zwiebel*, geschält und geviertelt
  • 2 grosse Karotten, geschält, längs halbiert und geviertelt
  • 1dl (laktosefreien) Rahm*
  • ½ Bund grossblättrige Petersilie, gespült und gehackt
  • Beilage* nach Wahl (siehe Variation)
  1. Öl in eine Bratpfanne geben und erhitzen. Rindsragoutwürfel dazugeben und rundum anbraten, so dass die Poren alle verschlossen sind.

  2. Paprika und Tomatenpüree dazugeben und alles zusammen vermischen.

  3. Mehl darüber streuen und kurz mitbraten. Mit 5dl Wasser ablöschen. Zugedeckt zum Kochen bringen, danach Hitze reduzieren und für 30 Minuten köcheln lassen.

  4. Salz, Karotten- und Zwiebelstücke dazugeben und alles zusammen nochmals für 1 ½ Stunde zugedeckt köcheln lassen. Je nach Bedarf 2dl Wasser hinzufügen.

  5. Währenddessen Beilage nach Wahl zubereiten.

  6. Rahm und Petersilie dazugeben, gut vermischen und nochmals zum Kochen bringen. Mit Salz abschmecken.

  7. Rindsragout auf Teller verteilen und servieren.

Variation:

– Als Beilage passt Kartoffelgratin, Buchweizengriess, Polenta, Hirse oder Reis.

*Für Allergiker: Glutenfreies Tomatenpüree und Mehl verwenden.

*Für Histaminiker: Gefrorenes Rindsragout verwenden. Tomatenpüree weglassen. Dinkelmehl verwenden. Zwiebel weglassen. Rahm ohne Zusatzstoffe verwenden. Als Beilage Reis oder Hirse servieren.

*Für Fructoseintolerante: Tomatenpüree und Zwiebel weglassen. Je nach Verträglichkeit auch Karotten weglassen.

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