Das Currypulver verleiht dem ganzen Salat das gewisse „etwas“. Wer es scharf mag, könnte da gut noch Chili untermischen…
Für 2 Personen (siehe Tipp)
- ½ Weisskohl/Weisskabis, gewaschen und in feine Streifen geschnitten
- 1 Karotte, samt Schale geraffelt
- 1 kleine Zucchini, gewaschen und geraffelt
- 1 Fenchel, gewaschen und geraffelt
- 100g Blattspinat*, gespült und gut abgetropft
- 8 Walnüsse*, grob gehackt
- 12 Haselnüsse*, grob gehackt
- ½ Zitrone*, ausgepresster Saft
- 1 Knoblauchzehe*, geschält und gepresst
- 1dl Olivenöl
- 1dl (laktosefreien; Soja-) Vollrahm*
- ½Tl Himalayasalz
- 1Tl Kurkumapulver*
- 2Tl mildes Currypulver*
- ½Tl Pfeffer*, nach Belieben
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Weisskohlstreifen, Karotten-, Zucchini und Fenchelraspeln sowie Blattspinat in eine grosse Schüssel geben. Walnuss- und Haselnussstücke dazugeben. Alles zusammen mit Zitronensaft begiessen und gut vermischen.
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Für die Sauce Knoblauch, Olivenöl, Vollrahm, Himalayasalz, Kurkuma- und Currypulver in eine Schale geben und gut vermischen. Nach Belieben mit Pfeffer abschmecken.
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Sauce über den Salat giessen und gut vermischen.
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Roher knackiger Weisskohlsalat am besten über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals gut durchmischen und mit frischen Linsensprossen garniert servieren (siehe Tipp).
Tipp:
– Der Salat hält im Kühlschrank 3 bis 4 Tage.
*Für Allergiker: Bei Nussallergie Nüsse weglassen. Laktosefreien Vollrahm verwenden.
*Für Histaminiker: Blattspinat weglassen. Wal- und Haselnüsse durch Erdmandeln ersetzen. Zitrone, Knoblauch, Kurkuma- und Currypulver sowie Pfeffer weglassen und nur mit Salz würzen.
*Für Fructoseintolerante: Beim Gemüse auf eigene Verträglichkeit achten. Zitrone und Zwiebel weglassen.
*Für Veganer: Sojarahm verwenden.
