1. Wasser aufkochen und Salz beifügen. Kartoffelstücke dazugeben und für 3 Minuten kochen. Makkaroni dazugeben und für 8 Minuten weich kochen (Achtung: Je nach dicke der Teigwarensorte und Grösse der Kartoffelstücke, Kochzeit anpassen!).

2. Teigwaren und Kartoffeln in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen.

3. Währenddessen (siehe Variation) Rahm in die Pfanne geben und kurz aufkochen lassen. Kartoffel-Makkaroni-Mischung dazugeben und vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4. Butter in eine Bratpfanne geben und die Zwiebelstücke darin goldbraun rösten.

5. Nun das Kartoffel-Rahm-Makkaroni-Gemisch abwechslungsweise mit dem Reibkäse in einer Schüssel schichten. Die Zwiebelstücke darüber verteilen und die fertige Älplermaggaroni servieren.

Variation:

– Falls kein Rahm im Hause ist, Milch* verwenden. Dabei die Milch aufkochen, dann 1El Maizena unterrühren und nochmals aufkochen. So wird es dickflüssiger.

– Das Gericht wird häufig auch mit Speck* zubereitet. Dann bei Schritt 3 einsetzen und in einer Bratpfanne den Speck braten, den Rahm dazu giessen und aufkochen. Kartoffel-Makkaroni dazugeben und vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun bei Schritt 4 weiterfahren.

*Für Allergiker: Glutenfreie Teigwaren sowie laktosefreien Rahm, Butter und Milch verwenden.

*Für Histaminiker: Dinkelteigwaren verwenden und Reibkäse durch jungen, geriebenen Gouda ersetzen. Pfeffer, Muskatnuss und Zwiebeln je nach Verträglichkeit weglassen. Nur verträglichen Speck untermischen.

*Für Fructoseintolerante: Zwiebel weglassen.

*Für Vegetarier: Keinen Speck dazugeben.