1. Reis und Wasser in eine Pfanne geben und aufkochen lassen. Salzen und für 10 bis 13 Minuten bei geringer Hitze köcheln/aufquellen lassen.

2. Währenddessen 1El Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Die Hälfte der Zwiebel darin andünsten. Das härteste Gemüse zuerst dazugeben (z.B. Broccoli, Karotten), dann den Rest des Gemüses beifügen. Wenig Wasser hinzugeben und kurz dünsten. Das Gemüse soll noch knackig sein!

3. In einer anderen Bratpfanne 1El Öl erhitzen. Die zweite Hälfte der Zwiebel darin andünsten. Das Poulet beigeben und unter Rühren anbraten bis es durch ist (wenn man es aufschneidet, darf es nicht mehr rosarot sein). Currypaste dazugeben und umrühren. Zuletzt Kokosmilch dazugiessen und aufkochen lassen. Danach wenige Minuten köcheln lassen.

4. Die Poulet-Currysauce zum Gemüse geben und kurz umrühren.

5. Reis und grünes Thaicurry auf Teller verteilen und schön anrichten. Nach Belieben mit Petersilie garnieren.

Variation:

– Je nach Saison kann anderes Gemüse verwendet werden oder was der Kühlschrank so hat J (z.B: Zitronengras, Karotten, Kartoffeln, Frühlingszwiebeln, Pilze*,…)

*Für Allergiker: Currypaste auf Gluten und Laktose prüfen und nur gluten- sowie laktosefreie Paste verwenden.

*Für Histaminiker: Wegen den vielen histaminreichen Zutaten ungeeignet. Allenfalls wie folgt abändern: Verträgliches, gefrorenes  Poulet verwenden. Je nach Verträglichkeit Zwiebel weglassen. Lauch und Aubergine sowie Kefen durch Karotte und Kartoffeln ersetzen. Bei der Currypaste auf eigene Verträglichkeit achten. Bei den Variationen nur verträgliches Gemüse verwenden.

*Für Vegetarier/Veganer: Poulet weglassen und nach Belieben durch Tofustreifen ersetzen.